Abenteuer im Moos für dich und deinen Hund!
Schachtelhalmkraut? Klingt nach stacheligem Unkraut? Weit gefehlt! Diese unscheinbare Pflanze mit ihren grünen Stängeln und kleinen Ästchen ist ein echtes Abenteuerkraut für deinen Hund und dich. Ob als Tee, Bad oder Leckerli.
Was steckt in diesem grünen Kraftpaket?
Kieselsäure: Macht Knochen und Zähne stark und fördert die Wundheilung.
Flavonoide: Wirken entzündungshemmend und antioxidativ.
Saponine: Lösen Schleim und wirken antibakteriell.
Gerbstoffe: Ziehen die Haut zusammen und wirken wund heilend.
Mineralstoffe: Kalium, Calcium und Magnesium – wichtig für verschiedene Körperfunktionen.
Welche Superkräfte hat Schachtelhalmkraut?
Knochen und Zähne: Die Kieselsäure im Schachtelhalmkraut stärkt Knochen und Zähne und kann bei Osteoporose und Zahnfleischentzündungen helfen.
Wunden: Die entzündungshemmenden und wund heilenden Eigenschaften des Schachtelhalmkrauts fördern die Heilung von Wunden, Schnitten und Verbrennungen und Pfotenverletzungen.
Gelenke: Schachtelhalmkraut kann bei Arthritis und anderen Gelenkschmerzen helfen.
Hautprobleme: Juckreiz, Ekzeme und andere Hautprobleme lassen sich mit Schachtelhalmkraut lindern.
Entgiftung: Schachtelhalmkraut kann den Körper entgiften und Schadstoffe ausscheiden.
Anwendungsmöglichkeiten:
Tee: Ein Tee aus Schachtelhalmkraut kann bei Osteoporose, Zahnfleischentzündungen, Gelenkschmerzen und zur Entgiftung getrunken werden.
Bad: Ein Schachtelhalmbad kann bei Hautproblemen und Gelenkschmerzen helfen.
Umschlag: Ein Umschlag aus Schachtelhalmkraut kann bei Wunden und Entzündungen angewendet werden.
Pulver: Schachtelhalmkrautpulver kann als Nahrungsergänzungsmittel für Hunde verwendet werden.